Ein Brief von P. Wolfgang Kimmel an die Pfarrgemeinde in Dornbach steht hier zur Ansicht zur Verfügung.
4 thoughts
Liebe Mitchristen der Pfarre Dornbach!
Als aktive und praktizierende Katholiken haben wir mit Bedauern die Situation in eurer Pfarre im Zusammenhang mit Pfarrer Wolfgang Kimmel über die Sendung Kreuz und Quer erfahren. Es sollte einem jeden aktiven Christen in der katholischen Kirche mittlerweile klar sein, dass es in der Verkündigung neue Wege geben muss. Obwohl wir davon überzeugt sind, dass die gewachsene, traditionelle Verkündigung in unserer Kirche gut und richtig ist, bedarf es unbedingt auch neuer Wege, mutiger Wege und vielleicht auch einiges an Versuchen. Es geht letztlich darum, das Evangelium vor allem den vielen dem Glauben Fernstehenden näher zu bringen.
Von ganzem Herzen wünschen wir vor allem jenen Glaubensbrüdern/schwestern, welche sich nicht vorstellen können, dass es viele Wege gibt, Gott zu erfahren, den Geist der Erkenntnis.
„Danke“ für die Stilllegung der Schafbergkapelle (d.h. keine Gottesdienste mehr) und natürlich die „geniale“ Glockenaktion. Seither haben wir Bewohner des Schafberges durch die „neue“ (und für Aufbahrungshallen typische) kleine Glocke zwei mal täglich Friedhofsfeeling. Nochmals „vielen Dank“ an den scheidenden Pfarrvikar! 😦
Bezugnehmend zum Brief von P. Wolfgang Kimmel möchte ich nur soviel sagen:
Alles was in eine extreme Richtung geht, wirkt zerstörend und radikal. Egal welche Religion, egal welche polit. Richtung, egal……..
Extrem SCHADE, vorallem weil der Mensch nicht lernt daraus.
Liebe Mitchristen der Pfarre Dornbach!
Als aktive und praktizierende Katholiken haben wir mit Bedauern die Situation in eurer Pfarre im Zusammenhang mit Pfarrer Wolfgang Kimmel über die Sendung Kreuz und Quer erfahren. Es sollte einem jeden aktiven Christen in der katholischen Kirche mittlerweile klar sein, dass es in der Verkündigung neue Wege geben muss. Obwohl wir davon überzeugt sind, dass die gewachsene, traditionelle Verkündigung in unserer Kirche gut und richtig ist, bedarf es unbedingt auch neuer Wege, mutiger Wege und vielleicht auch einiges an Versuchen. Es geht letztlich darum, das Evangelium vor allem den vielen dem Glauben Fernstehenden näher zu bringen.
Von ganzem Herzen wünschen wir vor allem jenen Glaubensbrüdern/schwestern, welche sich nicht vorstellen können, dass es viele Wege gibt, Gott zu erfahren, den Geist der Erkenntnis.
„Danke“ für die Stilllegung der Schafbergkapelle (d.h. keine Gottesdienste mehr) und natürlich die „geniale“ Glockenaktion. Seither haben wir Bewohner des Schafberges durch die „neue“ (und für Aufbahrungshallen typische) kleine Glocke zwei mal täglich Friedhofsfeeling. Nochmals „vielen Dank“ an den scheidenden Pfarrvikar! 😦
Bezugnehmend zum Brief von P. Wolfgang Kimmel möchte ich nur soviel sagen:
Alles was in eine extreme Richtung geht, wirkt zerstörend und radikal. Egal welche Religion, egal welche polit. Richtung, egal……..
Extrem SCHADE, vorallem weil der Mensch nicht lernt daraus.